Seniorenheim Bernau

In einem Seniorenheim ist die medizinische Versorgung sehr wichtig. Die Bewohnerinnen und Bewohner sind meist schon älter und haben oft gesundheitliche Probleme. Daher muss in einem Seniorenheim eine gute medizinische Betreuung gewährleistet sein. In einem Seniorenheim gibt es meist einen Arzt oder eine Ärztin, die regelmäßig vorbeikommt und die Bewohnerinnen und Bewohner untersucht. Auch Pflegekräfte sind in einem Seniorenheim meist mit dabei und können bei Bedarf Hilfe leisten. Wenn ein Bewohner oder eine Bewohnerin krank wird, sollte auch immer ein Arzt oder eine Ärztin konsultiert werden. So können frühzeitig Erkrankungen erkannt und behandelt werden.

Demenz ist ein Sammelbegriff für verschiedene Erkrankungen des Gehirns, die mit einer langsamen, fortschreitenden Einschränkung der kognitiven Fähigkeiten einhergehen. Dazu gehören unter anderem Alzheimer-Krankheit, Lewy-Body-Demenz und vaskuläre Demenz. Die Symptome reichen von Gedächtnisstörungen über Probleme mit dem Sprachverständnis bis hin zu Orientierungsstörungen. Für Angehörige von Menschen mit Demenz kann die Situation sehr belastend sein. Daher haben viele Seniorenheime auch eine Abteilung für Menschen mit Demenz. Das Personal ist auf die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Demenz ausgebildet und kann ihnen so die bestmögliche Pflege und Betreuung bieten.